Ein Innenangriff war bei Eintreffen der Einsatzkräfte nicht möglich. Mit drei handgeführten Strahlrohren und mehreren Trupps unter Atemschutz sowie im weiteren Verlauf über das Wenderohr der Drehleiter aus Kaltenkirchen konnte das Feuer nach ca.90 Minuten gelöscht werden, die Nachlöscharbeiten waren um 20:20 Uhr abgeschlossen.
Personen wurden bei diesem Einsatz nicht verletzt.
Ein weiterer Schaden auf benachbarte Wohnobjekte konnte durch das schnelle Handeln der Einsatzkräfte verhindert werden.
Die Wasserversorgung an der Einsatzstelle konnte aus dem öffentlichen Hydrantennetz sichergestellt werden. Hierfür wurden ca. 500 m B-Schlauch bis an die Einsatzstelle verlegt.
Zur Schadenursache und Schadenhöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit ca. 90 Einsatzkräften an diesem Einsatz beteiligt.
Eingesetzte Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Kisdorf
Freiwillige Feuerwehr Kaltenkirchen
Freiwillige Feuerwehr Sievershütten
Führungsgruppe Amt Kisdorf
Kreisfeuerwehrverband Segeberg mit Kreiswehrführer und Pressesprecher
Rettungsdienst Kooperation Schleswig-Holstein mit einem Rettungswagen
Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Segeberg mit Fachberater
Polizei Segeberg und Pinneberg