Station 1: Theorie zur Vegetationsbrandbekämpfung
Zu Beginn stand eine theoretische Einführung in das Thema Vegetationsbrände auf dem Programm. Hier wurden Grundlagen vermittelt, um Brände in Wald- und Flächengebieten effektiv bekämpfen zu können.
Station 2: Praktische Brandbekämpfung
Im Anschluss hieran folgte der praktische Teil: Welche Löschmittel eignen sich in welcher Situation? Welche speziellen Hilfsmittel stehen zur Verfügung? Die Einsatzkräfte trainierten unterschiedliche Taktiken und Methoden, um Vegetationsbrände effizient zu bekämpfen.
Station 3: Hochwasserschutz – Ausbildung durch das THW
Auch der Hochwasserschutz war ein wichtiges Thema. Das Technische Hilfswerk (THW) übernahm diesen Ausbildungsteil und zeigte in theoretischen und praktischen Einheiten, wie mit Sandsäcken Schutzdämme errichtet und Hochwasserschäden minimiert werden können.
Station 4: Erste Hilfe und medizinische Notfallversorgung
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Ersten Hilfe. Im Krisenfall ist mit einem erhöhten Einsatzaufkommen für den Rettungsdienst zu rechnen.
Hier wurden grundlegende, aber lebensrettende Maßnahmen wiederholt und praktisch geübt.
André Folta, stellvertretender Kreiswehrführer, zeigte sich beeindruckt von der Motivation der Teilnehmer: “Es ist großartig zu sehen, dass sich so viele Einsatzkräfte in ihrer Freizeit weiterbilden und ihre Kenntnisse im Katastrophenschutz vertiefen. Dieses Engagement ist entscheidend, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein.”
Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für ihren Einsatz und die hervorragende Zusammenarbeit!