Los ging es am Freitagabend mit verschiedenen Spielen, die sofort für gute Stimmung und das Knüpfen erster Kontakte sorgte. Ob beim Erbsenspiel, Jenga, Wikingerschach, Feuerwehr-Memory oder der B-Schlauch-Raupe, Teamwork war gefragt und der Spaß kam garantiert nicht zu kurz.
Der Samstag begann mit einem gemeinsamen Frühstück, bevor der Tag mit einem sportlichen Highlight aufwartete - dem großen Volleyballturnier, das von den Kreisjugendgruppenleitern Lucy Mathies und Justus Junge organisiert wurde. Mit viel Einsatz, Teamgeist und Fairness kämpften die Mannschaften um den Einzug ins Finale. Das schließlich zwischen Wensin und Struvenhütten ausgetragen wurde. Ein spannendes Match, das viele begeisterte Zuschauer fand.
Doch das war längst nicht alles - Kreative Workshops wie Taschen bemalen, Schlüsselanhänger aus Feuerwehrschläuchen basteln und Nistkästen bauen luden zum Mitmachen ein. Wer eine Pause vom Trubel brauchte, konnte beim Tretboot- oder Kanufahren auf dem Wasser entspannen. Zwischendurch wurde immer wieder gespielt und gelacht, unter anderem am Menschenkicker und bei kleinen Gruppenaktivitäten.
Ein besonderes Highlight des Wochenendes war die Abnahme der Jugendflamme Stufe 1 und 2. Zahlreiche Jugendliche stellten ihr Wissen und Können unter Beweis und meisterten die Prüfungen mit Bravour, ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die Einsatzabteilung.
Am Sonntag hieß es dann Zelte abbauen, aufräumen und Abschied nehmen. Doch bevor es nach Hause ging, wurden noch die Sieger des Volleyballturniers geehrt - der verdiente Applaus ging an Struvenhütten. Die erfolgreich abgelegte Jugendflamme wurde an die teilnehmenden Jugendlichen verliehen.
Das Wochenende war geprägt von Kameradschaft, Spaß, spannenden Aktivitäten und vielen netten Gesprächen. Alle Beteiligten blicken auf drei intensive Tage zurück, in denen neue Freundschaften geknüpft, Erfahrungen gesammelt und die Gemeinschaft gestärkt wurde. Die Vorfreude auf das nächste Kreiszeltlager 2026 ist schon jetzt riesig.