Die Absturzstelle des Kleinflugzeugs konnte nicht genau definiert werden, sodass die größte Schwierigkeit anfänglich für die Einsatzkräfte darin bestand, den Einsatzort ausfindig zu machen. Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte durch einen Hubschrauber der Bundeswehr, der das Waldgebiet mehrfach überflogen hat.
Einsetzende Dunkelheit sowie ein dichter Baumbestand mit hohem Blattwerk erschwerten die Suche zusätzlich.
Gegen 22:50 Uhr konnte die Einsatzstelle durch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren in dem dichten Waldgebiet erreicht werden.
Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich auf das Ausleuchten der Einsatzstelle.
Seitens der Feuerwehr können keine Angaben zur Schadenhöhe, Schadenursache sowie Personalien betroffener Personen gemacht werden
Eingesetzte Kräfte:
Freiwillige Feuerwehr Heidmühlen
Freiwillige Feuerwehr Latendorf
Freiwillige Feuerwehr Braak
Kreisfeuerwehrverband mit Kreiswehrführung und Pressesprecher
Rettungsdienst Kooperation in Schleswig-Holstein mit Notarztwagen und Rettungswagen sowie Organisatorischer Leiter und Leitender Notarzt
Polizei Segeberg und Pinneberg